Ambulante Pflegeeinrichtung in Melle

Im gleichermaßen beschaulichen wie gut angebundenen Meller Ortsteil Gesmold entsteht in einem förderkreditfähigen Klimafreundlichen Neubau (KfW-Programm 298) eine ambulante Pflegeeinrichtung mit 24 Wohneinheiten.

Anlegerinnen und Anleger profitieren hier von einem gesicherten Förderdarlehen mit einem Zinssatz von 1,03 Prozent, degressiv abschreibbaren Wohnungen – und einer durch den demog ... Mehr erfahren rafischen Wandel begünstigten Belegung.

Der Neubau in Gesmold setzt hier mit einem gleichermaßen modernen wie überschaubaren und barrierefreien Gemeinschaftskonzept an: Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich in den 24 separaten Wohneinheiten (jeweils zwölf pro Etage) in die Behaglichkeit der „eigenen vier Wände“ zurückziehen – inklusive eigenem Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und WC. Selbstverständlich ist eine Möblierung nach eigenem Geschmack und eine Dekoration mit persönlichen Einrichtungsgegenständen möglich.

Als ambulanter Pflegedienst steht die zukunftsweisende Pflegebote GmbH bereit und gibt den Bewohnerinnen und Bewohnern die Sicherheit, im Alltag nie auf sich allein gestellt zu sein. Zudem laden die hellen und freundlich eingerichteten Gemeinschaftsräumlichkeiten zur Begegnung ein. Dreh- und Angelpunkte sind hier die geräumigen Wohnküchen. Sie sind auf beiden Etagen offen gestaltet und verbinden auf zeitgemäße Art den Koch-, Ess- und Aufenthalts- bzw. Wohnbereich.

Im Erdgeschoss öffnet sich der Raum zur Terrasse und damit zum Gartenbereich des Hauses, im Obergeschoss steht ein 15 Quadratmeter großer Balkon zur Verfügung. Allen Räumlichkeiten gemein ist eine hochwertige und stilvolle Möblierung sowie eine ansprechende Farbgebung.







So entsteht also ein reizvolles und bedarfsgerechtes neues Zuhause für die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner. Anlegerinnen und Anleger haben da- durch gleichzeitig die Gelegenheit, in den attraktiven (Pflege-)Immobilienmarkt zu investieren und von einer durch zuverlässige Mietausschüttungen gesicherten Rendite zu profitieren. Die vergleichsweise überschaubare Größe der neuen Einrichtung sorgt für eine kleine Eigentümergesellschaft und gewährt mit einer relativ kurzen Bauzeit eine frühe erste Mietzahlung. Darüber hinaus sichern sich Investorinnen und Investoren ein bevorzugtes Belegungs- recht für sich und ihre Angehörigen.

Lage
Die Stadt Melle liegt im niedersächsischen Landkreis Osnabrück direkt an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen und ist das Zuhause von rund 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Großstädte Bielefeld und Osnabrück sowie das ost-westfälische Kulturzentrum Herford befinden sich jeweils in rund 30 Kilometern Entfernung. Nördlich von Melle erstreckt sich das Wiehengebirge, südlich des Höhenzugs des Teutoburger Waldes.

Insgesamt profitiert der Landkreis Osnabrück vor allem von seiner ausgezeichneten Verkehrsinfrastruktur. Die Anbindung an die A 1, die A 30 und die A 33, der internationale Flughafen Münster/Osnabrück und der Mittellandkanal sorgen dafür, dass die Überseehäfen, das Ruhrgebiet, die Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg oder die Niederlande in weniger als zwei Stunden erreichbar sind.

Zum Naherholungswert von Melle trägt neben Wiehengebirge und Teutoburger Wald auch das 200 Hektar große Waldareal an der Diedrichsburg in den Meller Bergen bei. Überregionale Bedeutung kommt auch dem Wasserschloss Gesmold zu. Von einer wehrhaften Verteidigungsanlage aus dem 12. Jahrhundert entwickelte es sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer repräsentativen barocken Residenz. Ein französischer Garten mit Freitreppe, eine Orangerie sowie eine Parkanlage im englischen Stil zeugen davon.

Das nahe Osnabrück (rund 170.000 Einwohnerinnen und Einwohner) wartet mit einer historischen und liebevoll sanierten Altstadt auf. Die „Friedensstadt“ ist darüber hinaus ein wichtiger Shopping-Standort für die Region: Sieben Einkaufsquartiere und zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten bieten über 500 Einzelhandelsgeschäfte und eine Verkaufsfläche von mehr als 115.000 Quadratmetern.

Auch die Wochenmärkte – donnerstags an der Katharinenkirche und samstags auf dem Domhof – erfreuen sich großer Beliebtheit. Bielefeld mit seinen fast 340.000 Einwohnerinnen und Einwohnern bietet als Hochschulstadt mit rund 35.000 Studierenden einen urig-urbanen Charme mit vielen kleinen Kneipen und Cafés. Eher romantisch geht es rund um die mittelalterliche Sparrenburg zu. Von der mächtigen Festungsanlage aus bietet sich ein herrlicher Panoramablick über die Stadt und die umgebende Landschaft. Herford (ca. 70.000 Einwohnerinnen und Einwohner) gilt derweil als das Kulturzentrum der Region Ostwestfalen-Lippe. Zum hochwertigen und vielfältigen Kulturangebot zählt etwa das Museum Marta mit seinen Ausstellungen zu zeitgenössischer Kunst, Design und Architektur.

Die in Herford beheimatete Nordwestdeutsche Philharmonie ist eines von drei Landesorchestern in Nordrhein-Westfalen und wesentlicher Bestandteil des örtlichen Konzertlebens.

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